Autor: Ralph Bretschneider.
Edition: 6. November 2019.
Firma: Schreibbüro Bretschneider.
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(c) 22. November 2011.


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Modalitäten

Ein Computer Programm für Microsoft Windows (tm) Betriebssysteme.
Ab Microsoft Windows (tm) 95.

Modalitäten sind Sätze.
Jeder beliebige Satz kann eine Modalität sein.
Einfache Sätze oder komplizierte Sätze.

Modalitäten werden gespeichert. In einem Fajl (englisch File).
Vordefiniert ist das Fajl "C:\Modalitäten.txt".
Praktisch oder technisch ist Es ein Text Fajl.

Wenn das Programm primitiv gestartet wird,
wird das Fajl "C:\Modalitäten.txt" angewendet.
Das verwendete Fajl soll nur für diesen oder ähnliche Zwecke verwendet werden.
Alternativ kann dem Programm auch ein anderer Fajl Name in einem beliebigen anderen Ordner zugeordnet werden.
Einfach per Aufruf Parameter.

Das Programm funktioniert auch im Zusammenhang mit dem Emulationsprogramm "wine".
Beispielsweise in einer Linux Umgebung.

Wenn das Programm gestartet wird, erscheint das Fenster, wie in den beiden Abbildungen. In Dem mit "Eingabe" deklarierten Bereich kann eingegeben werden. In Dem mit "Ausgabe" deklarierten Bereich wird ausgegeben. Der Benutzer gibt ein, das Programm gibt aus.

Der Benutzer gibt Aussagen, Fragen und Sätze ein. Aussagen, Fragen oder Sätze. Jeweils eine Aussage, eine Frage oder einen Satz. Die Grammatik kann simpel oder komplex sein. Das ist dem Nutzer überlassen. Einfache Schreibweisen sind praktischer als komplexe Schreibweisen.

Jeder eingegebene Satz wird gespeichert. Vom Programm. Automatisch. Dubletten werden nicht gespeichert. Gespeichert wird natürlich im besagten Fajl. Zuvor werden, vom Program, automatisch überflüssige Leerzeichen entfernt. Leerzeilen werden nicht gespeichert. Ein Satz wird genau so gespeichert, wie Der eingegeben worden ist. Ohne überflüssige Leerzeichen. Jede Eingabe, Die mit einem Punkt endet, ist ein Satz. Ein leerer Satz wird nicht bearbeitet.

Aussagen und Fragen werden nicht gespeichert, aber beantwortet. Eine Eingabe, Die mit einem Aussage Zeichen endet, ist eine Aussage. Eine Eingabe, Die mit einem Frage Zeichen endet, ist eine Frage. Jede Aussage und jede Frage wird beantwortet, vom Programm, sofern Das möglich ist. Auf Grund der vorhandenen Sätze.

Die Beantwortung von Aussagen und Fragen ist in der vorhandenen Implementierung relativ simpel. Die Beantwortung von Aussagen ist simpel perfekt. Die Beantwortung von Fragen ist perfekt, wenn die Frage eine Abfrage ist. Eine Frage zu einem Wort oder einer Wort Gruppe ist eine Abfrage. Die Beantwortung von Modalfragen ist simpel perfekt. Aber nur bestimmte Fragen sind Modalfragen. In der vorhandenen Implementierung. Jede Frage, Die mit "Wann", "Was", "Wer", "Wie" oder "Wo" beginnt, ist eine Modalfrage. In der vorhandenen Implementierung.

Fragen, Die beispielsweise mit "Welche" oder "Wieso" beginnen, sind mit der vorhandenen Implementierung nur beantwortbar, wenn Die konkret beantwortet sind. Wenn entsprechende Modalsätze da sind. Beispielsweise: Wieso ..? Antwort..

Das Programm gibt alle Antworten aus, Die da sind. Die Antworten erscheinen in der Ausgabe, in Dem mit "Ausgabe" deklarierten Bereich.

Das Programm implementiert einige Features. "Ende", "Bericht", "Pause", "Antwort", "Fehler" und "Löschen". "Antwort", "Bericht", "Ende", "Fehler", "Löschen" und "Pause".

Wenn man ein einfaches Frage Zeichen eingibt, erscheinen wichtige Informationen zum Programm.

24. November 2011

Varianten

Es gibt Varianten. Man kann das Programm in diversen Varianten implementieren. Varianten bezüglich der "Oberfläche" und Varianten bezüglich der Beantwortungsroutinen. Die Beantwortungsroutinen können erweitert werden. So, daß Antworten ausgegeben werden, obwohl die Aussage oder Frage anhand der vorhandenen Sätze eigentlich nicht beantwortet werden kann. Die erweiterte Beantwortung.

Und das Programm kann um eigentliche Modalitäten erweitert werden. Eigentliche Modalitäten sind beispielsweise Lokalmodalitäten oder Temporalmodalitäten. Die eigentlichen Modalitäten werden extra gespeichert. Jenseits des Ordners "Modalitäten". Es existiert dann das Fajl "Modalitäten.txt" oder ähnlich und der Ordner "Modalitäten". Jenseits des Ordners "Modalitäten" entstehen Fajls. Eines für Lokalmodalitäten. Eines für Temporalmodalitäten. Und so weiter. Eine typische, aber auch nicht unbedingt nötige Temporalmodalität wäre beispielsweise "Im Sommer". Eine typische Lokalmodalität wäre beispielsweise "In Berlin" oder "Am Fernsehturm".

Die eigentlichen Modalitäten sind ebenfalls Sätze. Gebraucht werden Die, um die Beantwortung von Modalfragen zu präzisieren. Wenn man eine Modalfrage zu einem Ort eingibt, möchte man möglichst nur Antworten zu Orten, nicht Antworten zu Zeiten oder Personen und so weiter.

Die Varianten sind noch in Arbeit. Erweiterte Beantwortung. Verwaltung eigentlicher Modalitäten.

13. Dezember 2011


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