Autor: Ralph Bretschneider.
Edition: 6. November 2019.
Firma: Schreibbüro Bretschneider.
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(c) 21. März 2012.


Schreibbüro Bretschneider

Programmieren

Computer Programme

Disput. Das Disput Programm

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Hier in einer "wine" Emulation abgebildet. Es ist aber ein Microsoft Windows (tm) Computer Programm.
Für Microsoft Windows (tm) Betriebssysteme ab Version 95.

In der folgenden Abbildung in einer Microsoft Windows (tm) XP Umgebung.
Für Microsoft Windows (tm) Betriebssysteme Version NT, 2000 und ab XP.
Für Microsoft Windows (tm) Betriebssysteme ab Version 95 in einer vorsichtig modifizierten Version namens "Fenster Disput".

Das Fenster kann natürlich beliebig vergrößert werden.
Das Fenster kann selbstverständlich auch maximiert werden.

Das Disput Programm verwaltet eine Datei. Die Datei entsteht jenseits eines Ordners.
Der Pfad zu dem Ordner ist standardmäßig "C:\Disput".
Dieser Ordner soll nur für diesen Disput verwendet werden.
In dem Ordner entsteht zunächst nur ein einziges Fajl (englisch File).
Im Zusammenhang mit Themen entstehen auch Ordner. Im Ordner für den Disput.

Wenn das Programm gestartet wird, prüft Es, ob der Disput Ordner schon existiert.
Wenn der Disput Ordner noch nicht existiert, wird man dazu aufgefordert, Diesen manuell zu kreieren,
und dann das Programm wieder zu starten.
Dem Programm kann und darf aber auch ein anderer Ordner zugeordnet werden. Ein beliebiger Ordner.
Auch dieser Ordner soll nur für diesen Zweck verwendet werden.
Am Besten richtet man wohl in den eigenen Dateien einen entsprechenden Ordner ein.
Man muss dann den Programm Aufruf mit einem entsprechenden Aufruf Parameter ergänzen.
Das ist einfach der Pfad zu dem gewünschten Ordner.
Beispielsweise so: "..\Disput.exe ..\Eigene Dateien\Disput".
Oder: ..\Disput.exe "..\Eigene Dateien\Disput".
Und so weiter.
Der komplette Programm Aufruf kann in den Eigenschaften einer entsprechenden Programm Verknüpfung definiert werden.
So wie Es üblich ist im Zusammenhang mit dem verwendeten Betriebssystem.

So viel zum Technischen.

***

Nun zum Sachlichen.

In einer Digitaliks Umgebung in einem Linux Computer.
Die Digitaliks Version ist nicht im Angebot.

So sieht Es aus, wenn man Es praktisch nutzt.
Wobei während der Anwendungssituation zwei neue Fragen eingegeben wurden.
Daß die Fragen neu waren, wusste ich aber gar nicht. Das ist auch gar nicht wichtig.
Man kann also Fragen eingeben. Oder jeweils Eine.
Und man kann Sätze eingeben.
Der "Disput" lernt. Alles, was eingegeben wird.
Und der virtuelle Disput Partner reagiert.

Man kann aber nicht nur Fragen und Sätze eingeben.
Man kann auch Aussagen eingeben.
Und man kann Themen eingeben.

Der Disput wird in Themen strukturiert, wird thematisch strukturiert.
Themen werden mit einem Semikolon eingegeben. Neue oder auch bereits Vorhandene.
In jedem Thema können wiederum Aussagen, Fragen und Sätze eingegeben werden.
Und auch Themen.
Themen werden hyrarchisch strukturiert.

Das Thema war völlig neu.

Und selbstverständlich kann man den virtuellen Disput immer wieder nutzen und immer weiter nutzen.
Alles Erlernte bleibt erhalten. Und Es wird immer mehr.
Das Disput Programm, der virtuelle Disput Partner, kann praktisch unendlich viel lernen, und wird jedes Mal kompetenter.

Aspekte

"Case Studies (Fall Studien) machen können"

"Fragen erötern"

"Kreativer Kompetenz Dialog"

"Sachlichkeit"

"Sich ein Thema erarbeiten"

"Sich Themen erarbeiten"

...


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